Pässe Italien

Name Höhe Land Maut Beschreibung Bewertung Befahrungen
Brennerpass 1370m / Nur interessant um schnell über die Alpen zu kommen und zur alten Brennerstraße. Leider ist die alte Brennerstraße meist vom Verkehr verstopft ansonsten wäre sie schön zu fahren. 2 große augebaute Kehren und zuviel Wahlmöglichkeiten hat man halt auch nicht um nach Italien zu kommen. # 18.09.2009
07.09.2012
20.07.2014
19.06.2015
30.06.2017
14.09.2018
14.07.2023
17.07.2023
Forcella di Lius 1070m Die sehr schmale kehrenreiche Strecke (Fiat Panda und ein Motorrad haben gerade so Platz) schlängelt sich auf einen Straße mit sehr schlechten Straßenbelag von Paluzza kommend endlos zum Forcella di Lius hinauf. Auf einem kurzen Stück ca. 200m lagen einfach abgeschnitte Äste und Zweige auf der Straße, so das man sich langsam seinen Weg suchen musste. Während der ganzen Fahrt, kommt uns nur der besagte Fiat Panda und 4 Motorräder entgegen und die Eindrücke von der Straße werden noch stärker aufgrund der weitestgehend unberührte Natur und dann diese Stille...

Fazit: Eine Herausforderung für alle, jedoch absolut kein Paß zum schnellfahren oder Kurvenkratzen
+ - ++ 19.09.2009
17.09.2016
Forcella Franche 992m Nein, Danke kann man sich einfach nur sparen. Ich habe von dem Paß, weder landschaftlich nur Fahrtechnisch irgendwas wahrgenommen. # 15.07.2023
Forcola di Livigno 2310m Ich kam vom Berninapaß und die Abzweigung ist auf 2000m, die Passhöhre selber liegt auf 2315m. --> viele Kurven oder Kehren sind von der Seite aus nicht zu erwarten. So ist es auch, die Straße führt sanft bergauf durch eine Karge Landschaft aus Geröll, wenig Grünes. Die Landschaft ist ganz nett doch Fahrspaß im ursprünglichen Sinne für Motorradfahrer kommt hier nicht auf. Bei der letzten Befahrung ging es von Eira zum Berninapaß, am Eindruck hat sich nichts geändert, unspektakulär und eher langweilig. Aber wenn man die Gegend befahrt kommt man ja gar nicht drum rum ihn mitzunehmen. 0 19.07.2014
01.20.2022
Gampenjoch 1512m Ich weiß nicht, ob es am vielen Verkehr lag oder etwas anderem das hier bei mir nicht viel Fahrspaß aufkommen wollte. Die "Passhöhe" ist am Schild erkennbar aber bietet keinerlei Ausblick. Auf verschiedenen anderen Bewertungen liest man das der Pass ein fahrerischer Genuss ist, ich werde wohl nochmal vorbeikommen müssen um meinen Eindruck zu vertiefen. Mir blieb er auf jeden Fall nicht in Erinnerung. 2017 hatte ich ein ganz anderes Bild, nicht ganz so viele Kurven wie der nahe gelegene Mendelpass aber super Belag und richtig viel Spaß. Daher auch eine viel bessere Bewertung. +++ 20.07.2014
14.07.2023
Gavia Paß 2621m Die Höhenmeter alleine vesprechen schon was und ja der Paß hat es in sich. Inzwischen ist er durchgängig asphaltiert und ich behaupte der Paß ist einer der landschaftlich reizvollsten. Die Landschaft verändert sich mit zunehmender Höhe deutlich. Vom üppigen Bewuchs im Tal bis zur kargen Flora hochalpiner Regionen wird alles geboten. Mit einer Steiung von max. 16% erreicht man nach 13km auf einer meist guten Straße die Passhöhe. Auf dem einer kleiner Parkplatz zur einer Rast einlädt und zur Besichtigugn des Mahnmals. Trotz wirklicher warmen/heißen Temperaturen gab es auf dieser Höhe im Schatten noch Schneefelder. Die 18 km nach Ponte di Legno haben zwar nur 8% Steigung, aber die Straße ist jetzt meist deutlich schmaler. Ich war heilfroh ein Motorradfahrer zu sein und kein Autofahrer. Ein Ferrari hat uns vorbeigelassen, da er nur in Schritttempo in er engen Straße unterwegs sein konnte. Man sollte auf jeden Fall genug Zeit einplanen.. es war unser lezter Pass für diesen Tag und daher war die Bergabfahrt doch recht anstrengend und nahm einiges an Zeit in Anspruch. 2022 ging es in die Gegenrichtung, ich bin weiterhin begeistert von dem Pass vom Süden kommend geht es in teilweise einspuriger Straße den Berg hoch. Man benötigt Fahrgeschick und zu müde sollte man nicht sein. Oben war leider aufgrund des immer wieder kehrenden Schneefalls in den Nächten davor, gestreut worden was den Fahrspaß dann doch sehr eingeschränkt hat und alle mehr oder weniger in der Mitte der Straße gefahren sind. (Rauf wie Runter) => erhöhte Vorsicht war geboten. Aber in der Summe echt schön zu fahren.rt +++ 19.07.2014
02.10.2022
Grödnerjoch 2121m Die Straße führt über 17Kehren mit dem guten Belag hinauf auf dem Berg. Wie so üblich in der Sella Ronda ist die Strecke von vielen Radfahrern frequentiert. Wir hatten das Pech das bei der Abfahrt teilweise starker Regen eingesetzt hat und somit man nicht viel von der Landschaft zu bewurndern war. Die Straße ansich ist relativ eng. ++ 30.06.2017
Jaufenpass 2099m Landschaftlich schön gelegene Pass-Strasse, die überwiegend durch ein Waldgebiet führt. Bei Motorradfahrern sehr beliebte kurvenreiche Strecke, abwechselungsreich mit 10 tollen Kehren. Fahrspass garantiert. Vorsicht nur, auch andere Biker wissen das. Auf der Seite zum Passeiertal schwingt sich die Paßstrasse in weiten Bögen und vielen Serpentinen hinab nach Sankt Leonhard. Leider war 2023 der Belag außerhalb der Ortschaften nicht so prickelnd. ++ 08.09.2012
20.07.2014
20.06.2015
14.07.2023
Karerpass 1745m Bei einigen Steigungsspitzen von über 10 % fahren wir, meistenteils im Wald, durch mehrerere Kehren. Die Ostrampe hat relativ wenig Gefälle, wenig Kehren aber super Kurven. Nebenbei sahen wir den sagenumwobenen Karersee durch die Bäme schimmern, von dem es heißt, dass er so klar ist, dass die auf dem Grund liegenden Baumstümpfe deutlich zu sehen sind. Das blau des Sees hat mich beeindruckt, jedoch nicht die Größe. Ich würde ihn immer mit dem Nigersattel kombinieren, alleine ist die Westrampe sonst zu langweilig. + 08.09.2012
01.07.2017
16.07.2023
Kreuzbergpass (Passo di Monte Croce di Comelico) 1636m Hier geht es zurück vom Veneto nach Südtirol. Die Landschaft war recht ansprechend. Die Straße ist jetzt kein Highlight der Pässe die man fahren muss. Am Scheitel angekommen ist die Aussicht eher mau, da nur schwach ausgeprägt. Wenn man ihn fahren will dann jedoch vom SO (Padola) her denn hier gibt es ein paar Kehren. 0 15.09.2018
Mendelpass 1636m Wow, was für ein Fahrspaß, viele schöne Kurven, klasse Belag, keine versteckten Gemeinheiten irgendwo, einfach wunderbar.Highlight !! So gut, das selbst ich mit den Füßen auf einmal am Boden war und natürlich habe ich mich total erschrocken dabei. Vom Osten (Bozen) kommend macht er sicher noch mehr Spaß als vom Gampenjoch runter. Aussicht hat man keine, aber Fahrspaß um so mehr. Was ich nicht wußte aber gibt wohl eine Straße auf Passhöhe zum Penegal, da soll es einen schönen Ausblick geben. ++++ 14.07.2023
Naßfeldpass 1530 / Als ich vor 7 Jahren ihn schonmal fahren wollte, war der Paß gesperrt und ich musste über das Wurzenpass ausweichen. Doch dieses mal ging es von Pontebba über den Paß zurück nach Österreich. Schön war er zu befahren und spaßig. Die Straßenverhältnisse sind jetzt nicht im besten Zustand und daher ist auch er kein Hochgeschwindigkeit- Fußrastenschleifer- Paß, doch ich bin eh nicht der Typ dafür und daher ist mir diese egal. Besondere Highlight´s und auch Gefahrenpunkte sind unbeleuchteten Tunnel in dem auch einige Kehren liegen. Also Vorsicht mit der Geschwindigkeit. Der Paß besticht durch viele Kurven und auf italienischer Seite eben auch mit enger Straßenführung und kaputten Fahrbelag. Oben am Paß angekommen wird die Straße deutlich angenehmer zu befahren. Was wohl auch am Skigebiet auf österreichischer Seite liegt. Bergab ging es somit flüssiger und schön ausgebaut. ++ 17.09.2016
Nigersattel 1688m Bei Alpentourer.de habe ich folgendes gefunden: "Der Passo Nigra, oder auch besser bekannt unter dem Namen Nigersattel, zählt zu den steilsten Alpenpässen, wenn er nicht sogar mit seinen 24% der steilste Alpenpass überhaupt ist. Aber Vorsicht, wenn man die Abfahrt in Blumau (Prato all’Isarco) verpasst, wird man auf der Neubaustrecke landen, und die ist breit ausgebaut und erlaubt einen herrlichen Blick in’s Tiersertal und hinüber nach Steinegg (ital. Collepietra)."

Was soll ich sagen, hätte ich das früher gewusst so waren wir auf der Neubaustrecke und ich fand den Sattel eher unspektakulär. NEW: 2023 die Abzweigung gefunden nachdem ich aber noch 2 mal vorbeigefahren bin. Als ich endlich auf der gewünschten Straße , hat sie mir Spaß gemacht. Sehr sehr enge Staße ,wenn der Autofahrer vor Dir nicht will oder kapiert das du vorbei möchtest, ist es eher ein Drahtseilakt an ihm vorbei zu kommen. Kurz vor der Passhöhe biegt man dan auf die Neubauchstrecke ein, dort hatten wir wechselnden Belag.
++ - +++ 07.09.2012
16.07.2023
Panidersattel 1442m Die Straße über den eher unscheinbaren Panider Sattel verbindet Kastelruth (W) mit St. Ulrich im Grödner Tal (O). Die Straße ist komplett asphaltiert und breit. Fahrtechnisch stellt Sie keine großen Herausforderungen. Auch 2023 hat sich nichts verändert, besser als die Bundesstraße aber nicht erwähnenswert. 0 07.09.2012
20.06.2015
15.07.2023
Passo del Tonale >1883m Hier gibt es nicht viel zu sagen über 3 groß ausgebaute Kehren oder 4 gelangt man an die Passhöhe, bei der sich Hotel an Hotel und Skilift an Skilift reiht. Total bäh ist er nicht, aber er macht auch keine Laune. 0 20.7.2014
Passo della Foppa/Passo del Mortirolo >1852m Kleine sehr enge kurvige teilweise richtig steiles Sträßchen, die Straßenschilder verweisen immer auf "Passo del Mortirolo" aber das ist wohl falsch. Der Pass war mal ein Teil vom Giro d´Italie und daher ist der Belag in guten Zustand und die Kehren alle beschriftet.. und das sind nicht wenige 38 glaube ich sind wir gefahren. Es ist eine Freude sich durch die vielen Kurven und Kehren zu schlängeln. Unterwegs fast nur Motorräder getroffen. Da man aber eh wegen der fehlenden Randsicherungen langsam fährt ist Begegnungsverkehr kein Problem. Das einzige was mir gefehlt hat waren Blicke ins Tal :-), wobei ich auch nicht ganz hochgefahren bin sondern kurz vor Schluss links ab nach Lovero um zum nächsten Pass zu kommen. + 03.10.2022
Passo di Eira 2208m Ich kam von Livigno und ich muss sagen kaum meint man jetzt geht es los, schon ist es vorbei. Die Straße verläuft relativ unspektakulär und überwiegend gleichmäßig bergauf. Nach insgesamt drei Kehre ist es vorbei und wir durch Wald bis zum Gipfel. Der Pass alleine Lohnt sich nicht, jedoch ist er nur im Kombipack mit den Passo di Foscagno zu befahren. Wenn man die Summe von beiden nimmt, bekommt man doch fahrtechnisch etwas geboten und die Wertung fällt dementsprechend aus. 2022 von Foscagno gekommen, eine eigene Wertung ist nicht ganz gerrecht, man kann ihn nicht alleine Fahren und viele Höhenmeter sind es daher leider auch nicht vom Foscagno, aber beide zusammen machten nach Stilfser und Torri di Fraele so richtig Spaß. ++ 19.7.2014
01.10.2022
Passo di Cereda 2292m Die unscheinbare Straße geht im Vergleich zu den vielen Pässen in Südtirol etwas unter. An sich ist die Straße stellenweise eng aber in Summe nett zu fahren. Der Belag ist wechselhaft von gut bis schlecht. Wir hatten wenig Verkehr + 15.07.2023
Passo di Foscagno 2292m Siehe auch die Wertung vom Passo di Eira...Man kann den einen nicht ohne den anderen Fahren...trotzdem sind es 2 Pässe mit eigenen Schild usw. Die gut ausgebaute Straße hat maximal 12% Steigung bzw. bei mir Gefälle :-). Nach der Grenze die Strasse gut ausgebaut und führt durch unzählige kleine Dörfchen hinab nach Italien. Wir hatten einen heißen Tag deshalb strömte uns je abgebauten Höhenmeter mehr Wärme entgegen. Im Anschluss fuhren wir durch Bormio hindurch zum Gavia Paß. 2022 vom Stilfserjoch und Torri di Fraele gekommen, da war die Straße eine tolle Abwechslung schön schwingend, harmonisch wir hatten echt viel Freude am hochfahren. ++ 19.7.2014
01.10.2022
Passo di Pramadiccio 1431m Ja was soll ich sagen... ich kam vom Lavaze und dann sind es im Prinzip 2 Kurven und man ist oben. Von der anderen Seite ist er spaßiger. Man könnte ihn auch als Anfahrt für den Lavaze sehen, muss man nicht gefahren sein. 0 - + 15.7.2023
Passo di San Cristina 1437m Die schmale, kaum befahrene Straße ist im Belag nicht immer einfach. Sie führt weitgehenst durch bewaldetes Gelände und bietet daher keine große Aussichten ins Tal oder die umliegenden Berge. Jedoch macht sie viel Spaß wenn man nicht gasen will, aber müde oder abgekämpft sollte man sie nicht fahren. Ich würde sie als unter der Ruprik Erlebnisfahrt einstufen. + - ++ 01.10.2022
Passo Duran 1601m Dieser Pass ist wieder zweigeteilt zu betrachten, von Südwesten kommend (Agordo) hatte ich viel Spaß beim Fahren, schöne viele Kurzven paar Kehren. Nach der Passhöhe wird die Straße teilweise eng und der Belag schlecht.. man muss vorsicht walten lassen. + - ++ 15.07.2023
Passo Forcella/Dietro Castello 911m Wenn ich nicht das Schild gesehen hätte, wüßte ich gar nicht das es den Paß gibt. Wenn man den Brocon und Manghen verbindet kommt man einfach dort vorbei, aber mehr auch nicht. 0 01.7.2017
16.07.2023
Passo della Mauria 1298m Wir sind den Passo von Lozzo di Cadore angefahren, der Belag wurde hier fast auf der kompletten Strecke erneuert und lädt daher zum drehen am Gashahn ein. Die im Wald liegende Straße weist vielen Kurven auf, die alle gut einsehrbar sind und der Spaßfaktor wird dadurch noch gesteigert. Dagegen ist die Straße runter nach Andrazzo eher von schlechen Belag und leichtem Gefälle geprägt. Hier gibt es zwar endlose Kurven aber es kommt kein Passfeeling auf. Daher mein Tip auf jeden Fall vom Westen sprich Lozzo di Cadore anfahren. ++ 15.09.2018
Passo del Pura 1428m ui ui ui so kann man das sagen. Eine Enge Straße die keinen Mittelstreifen hat, wirklich enge Kehren die ohne Ankündigung einfach vor einem sind. Wir hatten zudem noch viel Laub auf der Straße was dem ganzen zb. in den Kehren noch deutlich die Würze gab. Es ist ein sehr anspruchsvoller Pass und Straße. Der Belag war ok. Wir sind das Ganze vom Süden angefahren und haben in Sauris geändet. Auch wenn ich gelesen habe der Tunnel hat inzwischen eine bessere Beleuchtung.. würde ich sage der Tunnel ist schon der Wahnsinn. Das Licht ist immer noch sehr dürftig, es regenet von der Decke und als uns ein Auto entgegengekommen ist sind wir im Schritttempo aneinander vorbei. Enden tut der pass am türkis-blauen, idyllisch gelegenen Lago di Sauris mit einer sehr beeindruckenden Staumauer.

Fazit: Sehr fordernd, nicht zum Rasen geeignet aber ich würde ihn gerne wieder fahren.
++ 15.09.2018
Passo San Antonio 1499m Wir kam von Auronzo di Cadore und ich suchte immer nach Schilder für den Kreuzbergpass, den hier hatte ich bei meiner Planung irgendwie übersehen und schwub sind wir an den Abbieungen immer vorbei gefahren. Also in Auronzo bzw. kurz davor nach San Antonio ausschauhalten. Aussicht hat man nicht wirklich eine aber der wenige Verkehr (freu) und die kurvenreiche Straße sind echt lohnenswert. Der Plan sah vor über Dante die Cadore weiterzufahren doch da wir noch paar km vor uns hatten sind wir leider gerade aus weiter nach Padola. Das Stück nach Padole ist eher langweilig. + 15.09.2018
Passo Staulanza 1766m Der Pass bekommt wie ich finde zu wenig Beachtung, was jetzt aber auch wieder gut ist da er dadurch nicht soviel befahren ist und damit mehr Fahrspaß entsteht. Er hat an Kurven und Fahrspaß einiges zu bieten, er läss sich flüssig fahren und in der Südrampe türmen sich recht unerwartet 8 Kehren übereinander auf. Neben den Straßenaspekt ist die Landschaft einfach nur Wahnsinn. ++ 15.07.2023
Passo Torri di Fraele 1499m Wow, was für eine anspruchsvolle Straße. Eine Stichstraße zum Stausee Lago di Cancano, relativ kurz aber der Blick von oben aus der Burg Ruine auf die 17Kehren welche sich die Bergflanke rausschlängelt sind der Hammer. Der Ausblick ins Tal nicht zu vergesssen. Weiter ging es dann noch bis zum Stausee über ein kurzes Stück Schotter sogar auf die Staumauer rauf. Alles sehr beeindruckend und fantastisch. Hat echt Spaß gemacht und hatte sehr viel Respekt beim Runterfahren. Kein Pass den man auslassen sollte auch wenn ich ihn nicht 2 mal am Tag fahren möchte :-). !! Zu beachten im July und August kann es wohl vorkommen das die Straße gesperrt ist für den motorrisierten Verkehr. +++ 01.10.2022
Penser Joch 2215m Vom Sarnthal aus, eine landschaftlich schöne Strecke paar Kurven aber nicht anspruchsvoll,es gibt aber auch etlichen Geraden für die Heizer unter den Alpenfahrern. Selbst ich als eher langsamer Fahrer sage hier erreicht man ungewöhnlich schnell die Passhöhe. Nach Sterzing runter gibts zwar keine Kehren, aber eine Kurvenorgie in jeder Variation.

Tipp: Am Ende oder Anfang egal fahrt nicht durch Bozen sondern nehmt die Strecke über Ritten - Klobenstein, da hats viel Fahrspass und landschaftlich bietet sich ein Blick über Bozen.
++ 08.09.2012
20.06.2015
17.07.2023
Plöckenpass 21357m / Auch der Plöckenpass macht von der Nordrampe kommend echt Spass. Im Gegensatz zum Gailbergsattel jedoch ist mit erhöhter Vorsicht zu fahren,denn einige Kehren liegen im Tunnel!!! Zusätzlich gibts es durch den dichten Wald des öfteren feuchte Stellen, gleiches gilt für die Galerien und Tunnel. Auf der Abfahrt auf der Süderampe sind besonders die Kehrentunnel (sehr schmale Durchfahrten) eine Herausforderung, besonders bei Gegenverkehr. Die Strasse ist auch hier eher bescheiden und sehr wellig. + 19.09.2009
17.09.2016
Pordoijoch 2239m Ich bin vom Sellajoch gekommen und hatten am Ende des heutigen Tages 33 Kehren abwärts zu bewältigen. Doch welch Wunder um 18Uhr war keiner mehr auf der Straße.. Keine anderen Motorradfahrer und keine Radfahrer.. so hatten wir viel Spaß beim Fahren und konnten schon mal Kehren üben für den nächsten Tag. Ich hatte ihn schon mal mit viel Verkehr im Kopf und war daher sehr verwundert. Es fehlt jetzt die fundierte Statisik aber im Moment würde ich sagen Freitag und eher gegen Nachmittag anfahren. 2023 hatten wir wieder viel Verkehr aber hatten trotzdem unseren Spaß beim Fahren vom Campolongo her. Die Kehren sind toll zu fahren. + - ++ 14.9.2018
15.07.2023
Pso. del Brocon 1616m Zitat: Alpenpassbiker.de Das schönste ist der geringe Verkehr, sodass man beherzt aufgeigen kann ;-) Die Streckenführung ist sehr abwechselungsreich und teilweise sehr übersichtlich. Es gibt viele tolle Kurven und etliche Kehren, die jedoch leicht zu meistern sind. Mit 35 km hat man (frau) nachhaltigen Fahrspass, den man jeden km in vollen Zügen geniessen kann. Es geht zumeist durch den Wald, sodass man nicht durch schönes Panorama abgelenkt wird. Die Südwestrampe ist länger und schöner. Viel gibt es hier nicht hinzuzufügen. Vielleicht das die eigentliche Passhöhe nicht wirklich etwas fürs Auge bietet.. aber wir sind ja zum Motorradfahren da :-) ++ 08.09.2012
01.07.2017
16.07.2023
Pso. del Manghen 2047m Gleich vorneweg, nichts zum angasen, sondern zum cruisen bzw.technisch anspruchsvoll. Die Alpenstrasse beginnt recht breit wird dann aber auf der Nordrampe sehr schmal und in Kehren wird es schon mal eng, wenn ein Motorrad entgegenkommt. Aber das ist auch das, was ich mag. Schnelle Kurven wie am Penserjoch oder Namlossattel sind klasse. Aber auch sowas ist ein echtes Erlebnis, man denkt “mitten im Wald” zu sein, da die Strasse sich sehr schön in die Landschaft einpasst. Super ist das der Pass für LKW und Busse gesperrt ist. Runter vom Pass wurde es dann interessant, die Straße bleibt genauso eng und anspruchsvoll, dazu frei laufende Kühe und Kuhfladen auf der Straße fordern die volle Konzentration. 2023 das erstemal von Süden angefahren und der Spaßfaktor blieb gleich hoch und zum ersten Mal blieb ich auf der eigentlich Passhöhe stehen und konnte den Ausblick genießen. Bisher kam ich immer vom Norden und bin am Gasthaus was ca. 2-4 Kurven unterhalb der Passhöhe ist stehen gebleiben.
Man sollte auf jeden Fall Zeit einplanen und den Pass vielleicht nicht am Ende einer Tour wählen, da die Konzentration über die Ganze Strecke hochgehalten werden muss.
++ - +++ 08.09.2012
01.07.2017
16.07.2023
Pso. di Cason di Lanza 1552m Die 29 km lange Strecke zwischen Paularo und Pontebba verbindet das Aupatal mit dem Canaltal. Oberhalb von Paularo verläuft die zunächst nach N ansteigende Passrampe streckenweise recht spektakulär am steilen Westhang des Canale d’Icaroio und bietet dort sehr schöne Tiefblicke in das schluchtartige Tal, bevor sie sich an der Casera Ramaz nach Osten wendet. Die Ostrampe, die früher wegen mehrerer Furten durch den Torrente Pontebbana als schwierig galt, ist heutzutage entschärft, weist aber vor allem im oberen Abschnitt noch mehrere Stellen auf, die stark steinschlaggefährdet sind. Die Strecke über den Pass ist zwar asphaltiert, jedoch verdient der Belag diese Bezeichnung nicht mehr wirklich. Viele kaputte Stellen die höchste Konzentration fordern. Weiterhin ist schon wegen der schmale Fahrbahn und der z.T. unübersichtlichen Streckenführung nichts für Leute, die es eilig haben. Mit Frostaufbrüchen, Steinschlag, tierische Tretminen und heruntergespültem Sand sollte man jederzeit rechnen. Auch auf fehlende Gitter von Weiderosten und nicht abgedeckte Ablaufrinnen sollte man ein Auge haben. ++ 19.09.2009
17.09.2016
Pso. di Falzarego 2105m Diese Passhöhe habe ich nicht wirklich wahrgenommen, 2015 kam vom Valparola runter somit habe ich nur die "Abfahrt" miterlebt. In der Abfahrt gibt einige Kehren in Lichten Wäldern, die Kehren sind nicht nummeriert, jedoch ist die Höhe angegeben. 2023 kamm ich vom Passo di Giau und im Vergleich dazu ist das fast eine Autobahn hoch und entspannt die Konzentration etwas. Danach ging es diesmal zum Valparola rüber. + 20.06.2015
15.07.2023
Pso. di Fedaia 2057m Ich bin den Pass zum zweiten Mal gefahren und habe ihn weiterhin in guter Erinnerung. Wer der doch meist stark befahrenen Sellarunde ausweichen möchte ist hier gut beraten. Die Passhöhe ansich verläuft 2km mehr oder weniger Gerade aus bei gleich bleibender Höhe. Der Straßenbelag ist als sehr gut zu bezeichnen. + -++ 20.06.2015
Pso. di Giau 2233m Ich mag diesen Pass einfach, nach meiner Meinung gehört er zu einen der schönsten Pässe die es gibt. 2023 war recht viel oben los, aber auf den Weg hoch war es voll ok. Einfach schön Kehre an Kehre, Kurve an Kurve ,insgesamt 55 Kehren, die Straße ist landschaftlich wie fahrtechnisch wunderbar. Zuerst geht es erst vorsichtig mit weiten Kurven durch lichte Wälder bergan. Im Anschluss folgen Serpentinen mit zum Teil ordentlich Steigung. Die Serpentinen selbst sind alle übersichtlich und haben einen guten Belag. Ich kann nur jedem empfehlen den Pass mindestens einmal gefahren zu sein. +++ 20.06.2015
15.09.2018
15.07.2023
Pso. di Gobbera 988m Das schmale kurvige Sträßchen führt fast ausschließlich durch Waldgebiet und bietet kaum Aussicht, dafür aber einiges an Fahrspaß. Von der Höhe her erwartet man nicht viel, doch der Pass hat 6 Kehren im Süden und vermittelt einigen Spaß. + 08.09.2012
01.07.2017
Pso. di Lavaze 1807m Vom Norden aus kommend geht es zunächst fast nur geradeaus. Dabei gewinnt man jedoch stetig an Höhe. Die Kurven sind schön offen geschwungen und mit guten Belag ausgestattet. Erst wenige Kilometer vor dem Pass wird es steiler und einige Kehren wollen gemeistert werden. Oben auf der Passhöhe hält sich der Rundblick in Grenzen, jedoch gibt es einen schönen See. Die Südrampe führt dann in vielen, schön zu fahrenden Kurven hinab. Vom Süden kommend ist die Anfahrt recht lustig durch den kleinen Ort mit Kopfsteinpflaster. ++ 08.09.2012
01.07.2017
15.07.2023
16.07.2023
Pso. di Rolle 1970m Die landschaftlich sehr schöne Strecke ist komplett asphaltiert und bietet reichlich Kehren und Kurven. Die Straße war im Vergleich zum Brocon, Goberra, Manghen fast wie eine Autobahn. Der Belag ist wunderbar und selbst bei Regen gute Griffigkeit. Ich hatte auf diesen Pass langanhaltenen Fahrspass und wie sagte mein Mitfahrer "du hattest einen Flash beim hochfahren". Die Kehren sind mir gut gelungen und auch so hatte ich wenig Probleme mit den Kurven. Mir hat es richtig Spaß gemacht diese Abwechslung... einfach Wow... ich glaub hier hat mich sogar nicht ein anderer Motorradfahrer überholt. 2023 hat sich das Bild etwsa geändert, vom Norden kommend sehr viel Verkehr und da würde ich im eine "+" geben, die Südrampe ist sehr viel schöner zum Fahren. In der Summe bleibe ich aber bei der Bewertung. ++ 08.09.2012
01.07.2017
15.07.2023
16.07.2023
Pso di San Pellegrino 1970m Die Westrampe kommt einen fast wie eine Autobahn vor im Verlgeich zu andeen Pässen. Es ging sehr enspannt bei guten Belag ohne große Ansprüche hoch zum Scheitel. Die Ostrampe zeigt deutlich mehr Fahrvergnügen da dort dort einige Kehren und Kurven vorhanden sind. + - ++ 16.07.2023
Pso. di Valparola 2197m Wir sind von LaVilla gestartet, über schöne Kurven ging es stetig bergauf und ein gleichmässiges Schwingen war möglich. Ab der Hälfte etwa haben die Serpentinen angefangen welche schön zu fahren sind. Leider hatten wir mit dem Wetter Pech, so das wir keinen traumhaften Blick auf den Col di Lana hatten. 2023 vom Falzarego gekommen, daher war die Auffahrt nur noch ein paar Höhenmeter, der eigentliche Fahrspass ist eher wenn man von La Villa kommt. Wenn man wie ich lieber Kehren und Kurven nach oben fährt. + - ++ 20.06.2015
15.07.2023
Reschenpaß 1559m Zum Reschen gibt es nicht viel zu sagen. Das beeindruckenste ist der Parkplatz an dem der Glockenturm im See zu bestaunen ist. Die Passstraße ist bundesstraßenähnlich ausgebaut und somit auch strak frequentiert von allem was Räder (z.b. Busse, Wohnmobile)hat. 2022 konnt man den Glockenturm bis fast zum Boden sehen so wenig Wasser war hier.. was mir aufgefallen ist es gibt inzwischen sehr viele Blitzer auf der Strecke. 0 11.09.2010
29.09.2013
02.07.2017
30.09.2022
Sella di Ciampigotta 1790m Sella di Rioda,Sella di Razzo und Sella di Ciampigotta
Die Beschreibung trifft auf alle 3 Pässe zu. Man startet am Sella di Rioda, wenn man von Sauris kommt wie wir und hat man die Passhöhe erreicht dann geht es im Prinzip flach ohne großen Höhenunterschied zwischen den nächsten zwei dahin. Die Straße ist inzwischen komplett asphaltiert und ist befahrbar auch wenn auf meinen Karten noch das Gegenteil stand. Sehr erfreulich ist der im nicht vorhandene Verkehr. Ich müsste lügen, aber ich glaube uns kam weder ein Motorrad noch ein Auto entgegen auf dem ganzen Stück. Das Ganze war Samstag Nachmittag ca. 15Uhr. Anzumerkend sind noch die immer wieder auftretenden Ansammlungen von 5-6 aufeinander folgenden Kehren. Von den Pässen runter (nach dem Sella di Ciampigotta) ist dagegen entgegen dem Zwischenstück wieder sehr reizvoll mit etlichen Kehren und großen Höhenunterschied.
+ -++ 15.09.2018
Sella di Cima Corso 886m Ich würde sagen die Anhöhe geht einfach in der Strecke runter vom Passo della Mauria unter. Vielleicht wenn man vom Osten sie anfährt das man merkt man fährt einen Pass an. Aber vom Westen her kann man keinen Pass ausmachen, dafür geht es dafor nicht genügend Höhenmeter runter. 0 15.09.2018
Sella di Razzo 1760m Sella di Rioda,Sella di Razzo und Sella di Ciampigotta
Die Beschreibung trifft auf alle 3 Pässe zu. Man startet am Sella di Rioda, wenn man von Sauris kommt wie wir und hat man die Passhöhe erreicht dann geht es im Prinzip flach ohne großen Höhenunterschied zwischen den nächsten zwei dahin. Die Straße ist inzwischen komplett asphaltiert und ist befahrbar auch wenn auf meinen Karten noch das Gegenteil stand. Sehr erfreulich ist der im nicht vorhandene Verkehr. Ich müsste lügen, aber ich glaube uns kam weder ein Motorrad noch ein Auto entgegen auf dem ganzen Stück. Das Ganze war Samstag Nachmittag ca. 15Uhr. Anzumerkend sind noch die immer wieder auftretenden Ansammlungen von 5-6 aufeinander folgenden Kehren. Von den Pässen runter (nach dem Sella di Ciampigotta) ist dagegen wieder sehr reizvoll mit etlichen Kehren und großen Höhenunterschied.
+ - ++ 15.09.2018
Sella di Rioda 1800m Sella di Rioda,Sella di Razzo und Sella di Ciampigotta
Die Beschreibung trifft auf alle 3 Pässe zu. Man startet am Sella di Rioda, wenn man von Sauris kommt wie wir und hat man die Passhöhe erreicht dann geht es im Prinzip flach ohne großen Höhenunterschied zwischen den nächsten zwei dahin. Die Straße ist inzwischen komplett asphaltiert und ist befahrbar auch wenn auf meinen Karten noch das Gegenteil stand. Sehr erfreulich ist der im nicht vorhandene Verkehr. Ich müsste lügen, aber ich glaube uns kam weder ein Motorrad noch ein Auto entgegen auf dem ganzen Stück. Das Ganze war Samstag Nachmittag ca. 15Uhr. Anzumerkend sind noch die immer wieder auftretenden Ansammlungen von 5-6 aufeinander folgenden Kehren. Von den Pässen runter (nach dem Sella di Ciampigotta) ist dagegen wieder sehr reizvoll mit etlichen Kehren und großen Höhenunterschied.
+ - ++ 16.09.2018
Sellajoch 2240m Das Besondere ist die Tatsache, dass man so gut wie nie auf lange gerade Stücke trifft, sondern ständig Kehren oder zumindest leichte Kurven zu absolvieren hat. Der Belag der Straße war gut und griffig. Das Problem an dem Pass sind die Fahrradfahrer... manchmal ist es ein Graus, da Sie auch oft nebeneinander fahren. Bei der Befahrung 2018 hatten wir keine Fahrradfaher, vielleicht weil es ein Freitag später Nachmittag war.. ich fahre den Pass immer wieder gerne. + 20.06.2015
01.07.2017
14.09.2018
15.07.2023
Stallersattel 2052m / Auf der Passhöhe hat man zu beiden Seiten Ausblick auf wunderschöne Landschaftsteile. Besonders auf der österreichischen Seite ziehen immer wieder Höfe und Ortsteile den Blick auf sich, die an den steil abfallenden Flanken der Berghänge hoch über der Talsohle liegen. Die in der Regel schwach befahrene Passstraße bis zu den Ampeln befindet sich in gutem Zustand, ist aber nur in den Sommermonaten von Mitte Mai bis Ende Oktober in der Zeit von 06:00 bis 22:15 Uhr geöffnet. Der obere Streckenabschnitt der italienischen Seite (Antholzer See bis Passhöhe) ist nur noch einspurig ausgebaut. Hier wird der Verkehr mittels Ampelregelung immer nur für eine viertel Stunde in die jeweilige Richtung freigegeben (Österreich –> Italien: 0.-15. Minute; Italien –> Österreich: 30.-45. Minute). Die geringe Fahrbahnbreite und zahlreichen Kurven und Kehren machen dieser Abschnitt in meinen Augen zum Genuss. Wir sind von Italien gekommen und an der Ampel wird die Wartezeit erst in Minuten und später in Sekunden runtergezählt so das ein Rennfeeling aufkommt.. und alle Motorräder und es waren einige sind bei 0 losgebraust. Langsam waren wir nicht (in meinen Augen) aber die vor uns haben wir nicht lange gesehen. Die Enge macht den Reiz aus und trotzdem das kein Gegenverkehr kommen kann sollte man sich nicht darauf verlassen das die Straße leer ist. Bei uns stand auf einmal nach einer Rechtskurve eine Kuh über der Straße und blockierte diese. ++ 18.09.2009
15.9.2018
Stilferjoch 2757m Ich denke jeder Motorradfahrer kennt den Pass, unendlich viele Kehren und sehr anspruchsvoll zu fahren. Die "Königsstraße der Passstraßen",doch genau dieser Bekanntsheitsgrad und der Titel sind auch gleichzeitig das Problem der Straße. Selbst am Ende der Saison ist noch ordentlich Betrieb auf der Straße.Oben an der Paßhöhe geht es zu wie bei einem Jahrmarkt, viele Souvenierstände etc. Gefahren sollte es jeder mindestens einmal und wenn man Kehren fahren üben will der ideale Pass. Landschaftlich (atemberaubende Straßenbaukunst) ist er ebenso beeindruckend wie die Straße anspruchsvoll. Ich kam vom Umbrail, daher waren es nur noch wenige Kehren hoch zu Paßhöhe die Abfahrt über 5x Kehren waren schon eine Herausforderung an Konzentration so zum Ende des Tourtages. Nach langer langer Zeit wieder gefahren, 1 mal normal komplett mit den 87 Kehren von Prad kommend 48 hoch und 39 runter.. und am Tag drauf den Umbrail 2 Mal gefahren somit die Bormio Seite noch 2 mal befahren. Es war saukalt 3°Grad oben haben sie mit Salz gestreut aber es war dieses Jahr ein Traum. Wir waren eigentlich alleine auf der Ganzen Passstraße. So macht das Stilfserjoch definitv einfach Spaß. ++ - +++ 28.09.2013
01.10.2022
Timmelsjoch 2474 / Ich wollte es endlich in der Sonne(2012) sehen und ja ich hatte Glück. Voller Vorfreude von St. Leonhard gestartet und dann erstmal herb getrübt worden.. was ist hier los ein Auto nach dem anderen.. das kann doch nicht sein... also ran ans Überholen und dann als ich einen wirklich extrem langsamen letzten Autofahrer überholt hatte. (er sollte lieber Autobahn fahren als sich und sein Auto so zu quälen)wie ein Wunder auf einmal alles leer bis zur Passhöhe. Ja die Italienische Seite ist etwas schwieriger zu befahren da viele Galerien und auch Tunnel (einer ist ca. 500m lang und ganz gerade) ohne Licht...sie ist steiler (aber das stört beim hochfahren nicht) und enger. Aber die Aussicht ist schon fantastisch und wie gesagt ich hatte Sonne :-). Maut kostet der Spaß einfach 15€ (2022).. aber sie lohnen sich. Die Abfahrt nach Sölden zeigt sich gut ausgebaut und kurvig ohne das sie einen vor schwierige Aufgaben stellt. Ich würde es nicht jedes Jahr fahren wollen aber so alle paar Jahre ist es einfach schön. 2015 hatte ich enormes Pech, -1Grad und Schnee machte das Joch leider eher zur Qual als zum Spaß. 2022 hatten wir Sonne bei 3°Grad und eiskalten Wind. Die Schilder "Eis im Tunnel" darf man durchaus ernst nehmen.
Pro Tip: Immer von St. Leonhard anfahren. !
+++ 09.09.2012
21.06.2015
04.10.2022
Valles-Pass 2013m Wie so oft muss kann man die Straße in 2 Hälfte teilen, von Falcade kommend "Ostrampe" hat man schöne schwingende Kurven. Dadurch ist ein zügiges hochfahren möglich. Die "Abfahrt" mit der man auch gut zum Rollepass weiterfahren kann bietet dagegen wenige Highlights. ++ 16.07.2023
Würzjoch 2006m Die Straße schängelt sich kehrenreich über Almhänge immer weiter nach oben. Auf der ganzen Strecke, mit Ausnahme des Endes, werden Steigungen von 10 % nicht überschritten. Fahrerisch teilweise eng, landschaftlich eine Augenweide (über Lüsen entlang eines Flussbetts mit schönen Kaskaden) und Verkehrstechnisch war hier nicht wirklich etwas los. Wunderbar... Der Fahrbahnbelag hat in den letzten 2 Jahren deutlich gelitten, dadurch ist er deutlich anspruchsvoller geworden und der Fahrspaß hat abgenommen. Daher neue Bewertung. + 19.06.2015
30.06.2017




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Legende
++++ Sehr schön unbedingt nochmal fahren und nochmal..
+++ Suuper, ein echts Muss
++ Sehr schön sollte man mitnehmen!
+ Kann man fahren, evtl. viel Verkehr
0 Wenn er auf den Weg liegt.
# Nein Danke